FRS Signs Len Roueche In Consultancy Coup
Die deutsche Reederei Förde Reederei Seetouristik (FRS) mit Hauptsitz in Flensburg hat den Kanadier Len Roueche als Teilzeit Berater gewinnen können. Der frühere Geschäftsführer der Interferry wird FRS bei der Identifizierung und dem Ausbau neuer Geschäftsmöglichkeiten unterstützen.
Len Roueche kann auf mehr als 40 Jahre Berufserfahrung in der Fährindustrie zurückblicken. Im März ist er nach 14 Jahren bei Interferry, einem Wirtschaftsverband für Fährreedereien und Zulieferer der Fährindustrie, von seiner Position als Geschäftsführer zurückgetreten. Zuvor arbeitete er 25 Jahre für BC Ferries in Kanada, wo er die Position Director of Strategic Planning innehatte. Len Roeuche hat zwei akademische Abschlüsse in Volkswirtschaft, einen Bachelorabschluss von der University of Victoria und einen Masterabschluss der University of British Columbia.
Die Anfänge der Reedereigruppe FRS gehen in das Jahr 1866 zurück als das Unternehmen Fährverbindungen auf der Flensburger Förde angeboten hat. Im Laufe der Zeit hat sich die Reederei von einem regionalen Fähranbieter zu einer international agierenden Unternehmensgruppe mit 60 Schiffen und 1.500 Mitarbeitern entwickelt. Heute ist FRS in mehr als 12 verschiedenen Ländern tätig, darunter Deutschland, Finnland, Spanien, Marokko, Albanien, Oman, USA und Kanada. Zusätzlich zu dem Betrieb von Fähren ist FRS in den Bereichen Shipmanagement, Hafenbetrieb, Offshore Services und öffentlicher Nahverkehr tätig.
FRS Beiratsmitglied Günther Becker sagt: „Als Interferry Beiratsmitglied seit 12 Jahren, davon 5 Jahre als Vorsitzender, habe ich große Achtung für das, was Len Roueche sowohl für die Interferry als auch die Fährindustrie im Allgemeinen erreicht hat. Ich freue mich darauf, dass Len Roueche zukünftig sein Wissen mit FRS teilen und weltweite Kontakte in der Fährindustrie vermitteln wird.“
Pressekontakt
Birte Dettmers
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